Auf der Suche nach den richtigen Worten – wie gendern wir denn nun?

Miriam Horn-Klimmek 23. Juni 2021

Vor ein paar Jahren bin ich selbst da so reingerutscht. Das Thema gegenderte Sprache hat mich vorher nur zum Teil in meiner „Feminismus-Laufbahn“ interessiert: Als Teil einer Reihe an Dingen die wir vielleicht besser machen können. Ich fand es gut, dass es immer mehr gegenderte Medien gab, habe mich selbst aber nicht so recht damit beschäftigt. Dann arbeitete ich bei einem Papier des Deutschen Designtags (DT) mit und beim Schreiben haben wir gegendert (in der Arbeitsgruppe waren mehrheitlich Frauen) – als das Papier dann verabschiedet werden sollte, wurde das Gendern rausgenommen. Das hat mich stutzig gemacht und ich habe nachgefragt, warum das gemacht wurde. Grund: Bisher gibt es dazu kein Statement und keine Entscheidung vom DT, also machen wir es erst mal nicht. Mmh. Das hat in mir gekocht. Wir als Designer:innen – und politisch noch dazu – wir lassen das Thema links liegen? Während andere Verbände ihre traditionellen Namen ändern, in geschlechtergerechte Formen? Also hab ich Luft geholt, Mut gefasst und mein Unbehagen vorgetragen. Schön: Es kam mir Offenheit entgegen. Kannst du dich damit beschäftigen, wie wir bestenfalls gendern können? Welche Optionen gibt es und welche Möglichkeiten? 

Nun, da war es: Das Thema, was mich vorher nur so an der Seite interessiert hat, wurde MEIN Thema. Und nun auch hier: Wie gendern wir im BDG? (Wir denken auch aus diesem Grund hier eben über den Namen nach.) Gar nicht so einfach, denn: Designer:innen kommen ja auch noch von der typografischen Schiene.

Das Gendersternchen – bisher mein Favorit

Warum? Nun, mich überzeugen logische, weniger rein ästhetische Gründe: Der Stern kommt aus der Programmierung und bedeutet so viel wie „Wildcard“1– alles dazwischen, also auch alles zwischen Männern und Frauen. Er bezieht halt alle Menschen mit ein – immerhin weiß die Forschung, dass es deutlich mehr als die zwei Geschlechter gibt, die uns meist präsent sind2.

Kommen wir zur Frage nach „Schönheit“. Das mit der Ästhetik ist nämlich so eine Sache. Denn es hat viel mit Gewohnheit zu tun. Daher fällt es mir schwer, Argumente, die aus der „Ich find’s schrecklich hässlich“-Ecke kommen, ernst zu nehmen. Ich lese seit einigen Jahren immer mehr Artikel und Bücher mit dem Gendersternchen. Und wo ich anfangs noch stolperte, fällt es mir heute kaum mehr auf. Im Gegenteil: Ich hab mein Gehirn und meine Augen (und auch Ohren) so trainiert, dass es mir sofort auffällt, wenn jemand nicht gendert oder nicht gendersensibel spricht. Das ist Training – denn die Gewohnheit, mich mit dem generischen Maskulinum angesprochen zu fühlen, ist mir ja auch antrainiert worden. Wie praktisch, dass wir uns so ziemlich alles, was uns mal antrainiert wurde, auch wieder abtrainieren können – oder besser gesagt: Neues dazulernen.

„Mitgemeint“ – warum eigentlich geschlechtersensibel schreiben?

Immer, wenn ich ein Buch aufklappe und eins der ersten Dinge, die ich lesen muss, diese traurige Aussage ist: „Aus Gründen der Lesbarkeit benutzen wir das generische Maskulinum. Niemand soll diskriminiert werden – alle  Geschlechter sind mitgemeint.“, hab ich schon fast keine Lust mehr, das Buch weiter zu lesen. Weil ich es faul finde: Eine echt faule Ausrede. „Meinen wir ja nicht so“, „Stell dich nicht so an“ – Wieso müssen Frauen und alle anderen Geschlechter lernen, mitgemeint zu sein, während Männer der Standard, die „Norm“ sind? Alle Politiker:innen (außer die babyblaue Nazi-Partei) beginnen eine Rede mit „Liebe Bürgerinnen und Bürger“ – die gehen kein Risiko ein, nehmen nicht an, dass ich mich schon mitgemeint fühlen werde. 

Diese Aus-Gründen-der-Lesbarkeits-Erklärung kann dann meinetwegen auch weg lassen werden – denn es wirkt so wie: „Ach ja, diese Frauen, stimmt ja, die müssen wir wohl auch noch irgendwie abdecken. Lass ma’ den Satz noch reinschreiben, dann gehen wir auf Nummer sicher.“ Ich bin mir wiederum sicher, die meisten Bücher sind von der Meinungsfreiheit gedeckt, daher kannst du doch einfach selbst entscheiden, wenn du nur Männer ansprechen möchtest – dann tu das doch. Klar, kann ich das Buch auch lesen – lass ich mir ja auch nicht verbieten. Aber bitte nicht so scheinheilig, schnell noch auf die sichere Seite gehen, bevor wir das Buch in den Druck geben. 

Aber gut – ich bin ja bereits sozialisiert – ich kenne es kaum anders. Aber was ist mit Kindern? Es gibt Studien,3 die zeigen, dass Mädchen Berufe wie „Arzt“ oder „Pilot“ durch die ständige maskuline Verwendung der Begriffe als nicht relevant für sich selbst erachten. Kinder saugen alles auf, ohne Filter – die bekommen alles mit. Möglicherweise können sich wiederum viele Jungs in Deutschland kaum vorstellen, dass es einen Bundeskanzler geben könnte. Show and Tell. Ich kann davon ein Lied singen: Ich habe als Kind lange gedacht, alle Mütter kämen aus Österreich – schließlich war das bei meinem Bruder und mir so. Dass ich eine  Menge anderer Kinder kannte, bei denen das nicht so war und diese Schlussfolgerung natürlich völlig unlogisch war, ist mir erstmal nicht aufgefallen und kam erst viel später. Es war auch nichts, was ich aktiv als Regel aufgestellt habe – es war eher ein Gefühl. So, wie wenn man irgendwann bei einem Lied erkennt, dass die Sängerin was ganz anderes singt, als man jahrelang im Auto mitgegrölt hat (Agathe Bauer lässt grüßen.) Das ist Gewohnheit. Die Macht der Gewohnheit. Nun stellen wir uns vor: Wir können das besser machen. Wir können vor den Kindern unserer Zeit von Pflegern sprechen und von Astronautinnen. Damit sich jedes Kind alles für sich vorstellen kann – und nicht von unserer Sprache schon im vorhinein eingeschränkt wird. 

Wir können also andere Realitäten schaffen – durch Sprache. Sprache ist nämlich was Lebendiges – sie verändert sich mit uns. Der Mensch entwickelt sich weiter und dabei auch die Sprache, die er oder sie spricht. Und das müssen wir neutral sehen: Wenn wir eine Sprache als „schön“ und eine andere als „hässlich“ empfinden – dann kann das doch nur an unseren Gewohnheiten liegen. Sprache ist zum Spielen und Ausprobieren da. Dabei geht es nicht mal um neue Realitäten. Das ist ja schon die Realität: Die Hälfte der Menschen sind nun mal Frauen. Ich glaube, es gibt sogar knapp mehr Frauen als Männer. Wenn wir also geschlechtersensibel sprechen und schreiben, dann ist das eher eine Perspektivenverschiebung: von der männlichen Perspektive zu einer diverseren, die mehr Menschen einschließen und mitdenken kann. 

Und jetzt wird es designrelevant: Worte schaffen nämlich Bilder im Kopf – und Bilder prägen umgekehrt unser Denken. Denk jetzt mal nicht an einen rosa Elefanten. Kennen wir alle. Wir können unserem Hirn eben nicht einfach sagen, was es denken soll: Es denkt unbewusst für uns mit – um Energie zu sparen. Das gleiche Wort-Bild wird bei folgenden Satz deutlich: „Zwei Fußballer unterhalten sich in der Pause miteinander und einer ist schwanger“. Natürlich stutzen wir, denn es hat sich unterbewusst ein Bild im Kopf geformt und die dritte Information stört dieses fertige Bild. Tatsächlich gibt es auch Männer mit Uterus, demnach kann der Satz auch genauso stimmen. Die Frage ist eben nur, was wir sagen wollten: Wen möchten wir tatsächlich beschreiben und wen eben gerade nicht? Spreche ich tatsächlich von einer Gruppe, die nur aus Männern besteht, oder spreche ich von einer Gruppe, die auch andere Geschlechter beschreibt – oder weiß ich das vielleicht gar nicht genau? Wenn ich das beim Sprechen klar machen will, muss ich mir doch Gedanken übers Gendern machen, um möglichst genau das zu sagen, was ich tatsächlich sagen will. Denn gegendert ist unsere Sprache doch jetzt schon: eben männlich gegendert. 

Ebenso wichtig ist es, nicht nur von zwei Geschlechtern zu sprechen, also nicht nur von „Designern und Designerinnen“ oder „Damen und Herren“. In Deutschland haben wir seit Ende 2018 das „dritte Geschlecht“ und erkennen damit offiziell an, was die Wissenschaft bereits festgestellt hat: Wir wissen eigentlich nicht so genau wie viele Geschlechter es tatsächlich gibt.4 Wir lassen uns nicht in nur zwei Schubladen stecken – ist das nicht schön? Das muss beim Sprechen und damit auch bei Texte mitgedacht und mitgesagt werden.

Barrierefrei und Geschlechtersensibel?

Nun bin ich durch dieses wunderbare Team, das sich um diesen Blog tummelt, auf das Argument der Barrierefreiheit bei geschlechtergerechter Sprache aufmerksam gemacht worden. Ich sag euch: Es ist nicht einfach, gemeinsam eine inklusivere Welt zu schaffen. Es ist anstrengend und mühsam. Aber es ist auch der einzig richtige Weg. Es ist so: Ein Screenreader, den sehbehinderte Menschen verwenden, um sich einen Text vorlesen zu lassen, liest die Gendersternchen-Variante natürlich mit. Also er liest für Designer*innen: „Designerrsterninnen“. Das ist natürlich anstrengend und hilft nicht beim Verständnis des Textes. Laut Domingos de Oliveira, einem blinden Redakteur und Autor des Buches „BARRIEREFREIHEIT IM  INTERNET“,5 ist  die beste Version der Doppelpunkt, also Designer:innen. Gelesen wird diese Variante so, wie sie auch ausgesprochen wird: mit einer kurzen Pause zwischen den Wortelementen. Designer – kurze Pause – innen. Diese Pause heißt Glottisschlag und wird auch bei anderen deutschen Wörtern gebraucht: auf – Pause – essen z. B. oder Spiegel – Pause – ei.

Hinzu kommen Menschen, die nicht sehbehindert sind, aber eine Lesebehinderung haben. Für die ist ein * tatsächlich ein störendes Element im Lesefluss. Auch hier kommt Gewohnheit ins Spiel: Je gewohnter ein Wort ist, und je öfter es gelesen wird, desto besser wird es wiedererkannt und stört nicht mehr. Das kann ich nachvollziehen – ich kämpfe auch mit Wörtern, die ich noch nie gesehen habe und die viele Zeichen haben.  

So, wie ich das also nun verstehe, ist es die inklusivste Variante, einen Doppelpunkt zu verwenden. Aber verlieren wir da nicht wieder die Geschlechtervielfalt? Im Sinne des Gendersternchens und seiner Wildcard-Bedeutung: ja. Ich selbst fühle mich dem weiblichen Geschlecht eindeutig zuordenbar und werde auch von außen dem weiblichen Geschlecht zugeordnet (aka: ich bin eine Cis-Frau), weswegen ich das hier natürlich nur aus einer nicht betroffenen Perspektive schreiben kann. Aber ich denke, wir müssen einen Kompromiss finden. Ich denke, dass der Doppelpunkt durchaus eine denkbare Lösung dafür ist. Denn er sagt nicht „Schrägstrich“ (Designer/-innen) oder „Plus“ (Designer+innen) und weist so auf nur zwei Geschlechter hin. Das gilt auch für ein Binnen-I (DesignerInnen). Den Doppelpunkt könnten wir doch ähnlich interpretieren, wie das Gendersternchen: Ein Doppelpunkt macht eine Bühne auf zwischen den beiden Geschlechtern – so dass alles, was dazwischen ist, auch mitgedacht wird. Wäre das vielleicht ein möglicher Kompromiss? 

Könnte der Doppelpunkt nicht auch als Sinnbild einer möglichen Aufzählung gesehen werden: weiblich, trans, inter, bigender, männlich, … Von daher als sogar gleichwertig qualifiziert, wie das Gendersternchen. Eigentlich sogar verständlicher und vielleicht damit wieder inklusiver, denn den Doppelpunkt für Aufzählungen lernt jede:r in der Schule, das Programmieren mit Wildcards nicht. 

Wie ist es denn nun typografisch?

Möglicherweise bekommen wir auch Typograf:innen dazu, einen Doppelpunkt zu akzeptieren: Schließlich geht durch das Zeichen nicht der Grauwert des Textes verloren – der Doppelpunkt fügt sich still und heimlich zwischen die Buchstaben, sticht nicht heraus wie das kämpferische Gendersternchen. 

Haben wir hiermit vielleicht einen guten Kompromiss gefunden? 

Typografen (und ich lasse das Gendern hier ganz absichtlich weg, da ich bisher nur die Meinung von männlichen Typografen lesen konnte) haben hier unterschiedliche Meinungen. So hat z. B. Friedrich Forsman im Januar 2021 einen sehr oft kritisierten Beitrag beim Deutschlandfunk Kultur gehabt,6 der schon so reißerisch titelt mit „Das grenzt an eine Verschwörungstheorie“.

Forsmann ärgert sich über die Lesbarkeit und hat Angst um Texte von Goethe und Rilke. (Ich kenne niemanden der diese Texte gendern wollte – warum auch? Sie sind aus einer Zeit, in der Frauen eben eine andere Stellung hatten. Das will und kann doch auch niemand verleugnen. Die Texte sprechen daher für ihre Zeit. Ein neuer Text ÜBER Rilke oder Goethe wiederum – den kann ich doch heute gendern.) Er sieht seine Aufgabe als Typograf „Texte unsichtbar zu machen und einen ungestörten Lesevorgang zu ermöglichen.“ Aber wie können Texte denn unsichtbar sein – sie haben doch immer Inhalt der sichtbar sein soll. Und dieser Inhalt sollte möglichst konkret und korrekt dargestellt werden. Die Schrift soll dem Inhalt dienen – dem würde ich hier ja nicht widersprechen. Sprache und damit Text ist vom Menschen gemacht und kann somit doch niemals grundsätzlich neutral sein. 

Deutschlandfunk Kultur hatte sich im Nachgang noch mit dem Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch und dem Typografen und BDG-Mitglied (wie ich hier sehr stolz erwähnen möchte) Erik Spiekermann getroffen und die Debatte aus einer anderen Perspektive gespiegelt. „Als Typograf sehe ich mich im Dienste der Sprache. Und ich stelle sie dar, wie es nötig ist“ sagt Spiekermann in dem Gespräch. Er sieht die Wichtigkeit des Hinweises, dass Frauen in der Vergangenheit eben nicht genug Gehör erhalten haben und spricht sich für eine gerechtere Sprache aus. „Typografie ist sichtbare Sprache – wir müssen sie also sichtbar machen: So, dass es jede:r beim Lesen versteht.“ Wie wir das typografisch am besten lösen können, sei noch nicht final diskutiert. Er erwähnt auch, dass er sich hierzu mit einigen Kolleg:innen austauscht. Ich bin sehr gespannt, was da entsteht.

Auch Stefanowitsch findet die Debatte aus typografischer Sicht interessant. „Bestimmte Zeichen sind eben schon verwendet“, gibt er zu bedenken. Der Doppelpunkt hat bereits eine semantische Bedeutung, das Sternchen wiederum wird als Fußnote verwendet, allerdings nicht ganz so fixiert – vielleicht muss es aber auch ein gänzlich neues typografisches Zeichen geben? Die Diskussion bleibt lebendig und spannend!7

Fazit

Im BDG haben wir uns (nach meiner langen Recherche für diesen Beitrag) für die Variante mit dem Doppelpunkt entschieden und ich werde sie selbst auch in Zukunft verwenden. Auch wenn ich mich (und meine Finger beim Tippen) schon sehr an das Sternchen gewöhnt hatte. Aber das ist der Weg zu einer gerechteren Welt: Er ist eben nicht immer eindeutig „richtig“ oder „falsch“ – es hat viel mit Ausprobieren und Dazulernen zu tun. Wir wissen noch nicht alles über Konstrukte der Gesellschaft und werden vermutlich nie auslernen. Das ist sehr anstrengend, ja. Aber auch sehr schön. Denn es fordert das Mitdenken und das Kreativ-Sein. Das ist etwas, was ich beim Designen auch sehr schätze: immer wieder Perspektiven wechseln, überlegen, neu sortieren und vielleicht eine bessere Lösung finden. In diesem Sinne: Lasst uns sprechen. 

Update

Nichts ist so beständig wie der Wandel (Heraklit von Ephesus) – so auch hier: Zur gleichen Zeit in der dieser Text entstanden ist, hat der DBSV – Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband ein Statement zum Gendern veröffentlicht: dbsv.org/gendern. Dort empfiehlt er eigentlich gar nicht mit Sonderzeichen zu gendern, da diese immer vorgelesen werden und so den Lesefluss der vorlesenden Software stören. Der Doppelpunkt steht tatsächlich auf der Liste „nicht empfohlener Gender-Kurzformen“, weil er wichtige Funktionen hat und deswegen doch extra vorgelesen wird. Dies handhaben unterschiedliche Screenreader wohl aber sehr unterschiedlich.

Wer trotzdem eine Sonderzeichen-Gendervariantion verwenden möchte, bekommt das Sternchen empfohlen8. Der Grund: die Vorlesesoftware wird oft so programmiert, dass das Sternchen nicht mitgelesen wird (sondern auch wie ein Glottisschlag, kurz pausiert) und weil die queere Community diese Variante auch weiter bevorzugt.

Fußnoten / Anmerkungen

  1. Aufgerufen am 09. April 2021 https://de.wikipedia.org/wiki/Gendersternchen
  2. Aufgerufen am 09. April 2021 https://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/ThemenUndForschung/Geschlecht/Dritte_Option/Dritte_Option_node.html und https://blogs.scientificamerican.com/sa-visual/visualizing-sex-as-a-spectrum/ und https://www.scientificamerican.com/index.cfm/_api/render/file/?method=inline&fileID=BBD9B9CE-ADE8-4A2C-85616E1B7BEE8EA4
  3. Aufgerufen am 09. April 2021 https://idw-online.de/de/news632492
  4. Aufgerufen am 09. April 2021 https://www.scientificamerican.com/index.cfm/_api/render/file/?method=inline&fileID=BBD9B9CE-ADE8-4A2C-85616E1B7BEE8EA4
  5. Aufgerufen am 09. April 2021: https://www.netz-barrierefrei.de/wordpress/barrierefreies-internet/barrierefreie-redaktion/texte/gender-gerechte-sprache-und-barrierefreiheit/)
  6. Aufgerufen am 09. April 2021 https://www.deutschlandfunkkultur.de/typograf-zum-genderstern-das-grenzt-an-eine.1270.de.html?dram:article_id=491501
  7. Aufgerufen am 09. April 2021 https://www.deutschlandfunkkultur.de/debatte-um-das-gendern-in-der-sprache-ein-kleiner-stern.1270.de.html?dram:article_id=491813&xtor=AD-254-
  8. Aufgerufen am 15. November 2021 https://www.dbsv.org/gendern.html#barrierefreiheit

Kommentare

    • Wir freuen uns, dass dir der Artikel gefällt! Das Beispiel ist wirklich großartig. Wie man schon mit ein paar Worten anfangen kann, Bilder im Kopf zu verändern 😉

    • Vielen Dank für das schöne Feedback, liebe Alexandra! Wir hoffen, wir konnten dir ein paar Zweifel nehmen und Raum für Bestätigung schaffen 😉

  • Hallo

    Ich habe gesehen, dass Sie LGBTQ hier erwähnen und wollte Danke für diese Arbeit sagen, weil es Probleme zum Thema LGBTQ adressiert.

    Ich würde vorschlagen, dass Sie einen wichtigen LGBTQ-Online-Leitfaden teilen, der kürzlich veröffentlicht wurde. Der Leitfaden ermutigt LGBTQs und stellt einige Werkzeuge vor, mit denen sie sich online schützen können.

    https://de.vpnmentor.com/blog/die-meiste-lgbtqs-sind-opfer-von-cybermobbing-so-bleibst-du-online-sicher/

    Mir gefallen die Tipps und die praktischen Vorschläge für die jeweiligen Situationen.

    Danke für die Hilfe, um LGBTQs online zu schützen,

    Viele Grüße
    Michael

    • Lieber Michael,

      vielen Dank für das schöne Feedback =) Danke dir auch für die Empfehlung eines Leitfadens, der Tipps für LGBTQIA+ gibt, um sich online vor Diskriminierung zu schützen und/oder dagegen vorzugehen. Ich habe ihn mir angeschaut und das wirkt sehr seriös und umfangreich – ich hoffe, er hilft einigen Leuten weiter!

      Liebe Grüße
      Fabienne

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